Cristiano Ronaldo kurz vor Schlägerei - Schiris sind gegen ihn
MANCHESTER/MADRID:
Cristiano Ronaldo am Rande einer Schlägerei - und schlecht behandelt von den Schiedsrichtern. Woran liegt es?
Ist es Neid? Oder ist Ronaldo einfach zu schnell für seine Kollegen? Fakt ist, dass Cristiano am Mittwoch in Newcastle kurz vor der Pause von seinem Gegenspieler Steven Taylor mit einer harten Attacke in Richtunng Hals und Brust niedergestreckt wurde.
Im Kabinengang kam es dann fast zu einer Schlägerei, beide Kicker mussten getrennt werden, Ronaldo beschimpfte Taylor als "Müll-Fußballer", der keifte zurück, nannte Ronaldo "hässlich".
Mehr als eine gelbe Karte sah Tayler für seinen Ausfall aber nicht, obwohl es klar Rot war. Mit Geld wurde auch Ronaldo am Sonntag im Finale des Carling Cup bestraft, nachdem er von Totthenhams Ledley King gefoult worden war. Denn der Schiri sah eine Schwalbe von Ronaldo. Zu Unrecht.
United-Trainer Alex Ferguson: "Ronaldo ist ein rotes Tuch für alle. Er wird ausgepfiffen, die Schiedsrichter lassen sich beeindrucken. Aber so geht es nun einmal allen großen Spielern. Und Ronaldo ist einer der Größten."
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Cristiano Ronaldo: "Er ist eine Memme und macht nur Theater!"
MANCHESTER/MADRID:
Vor dem Spiel in Newcastle am Mittwoch hat Cristiano Ronaldo mal wieder Stress - diesmal mit einem Kicker namens Luka Modric.
Beim Finale des Carling Cup am Sonntag verlor Modric mit seinen Tottenham Hotspurs gegen Ronaldo und Manchester United.
Danach lästerte er in seiner Heimat Kroatien über den Weltfußballer des Jahres. Das Interview schlägt Wellen bis England und Spanien, wo Modric am Mittwoch ausgiebig zitiert wird.
Der Zeitung "Sportske Novisti" verriet er: "Ronaldo ist ein Schwalbenkönig, ich hasse sein Theater. Ich habe nichts gegen Cristiano Ronaldo persönlich, aber sein ewiges Gejammer ist widerlich. Was soll das? Fußball ist ein Männersport."
Ist es Neid, der Modric zu seinen Aussagen treibt? Oder echte Besorgnis um die Zukunft des Fußballsports? Wenn ja, dann hat der gute Luka ein ganz anderes Problem zu lösen. Seit seinem verschossenen Elfer im Viertelfinale der EM gegen die Türkei leidet er nämlich unter einer echten Elfmeter-Phobie.
Beim Spiel gegen United am Sonntag verweigerte er sich beim Elfmeterschießen - Cristiano Ronaldo, die angebliche Memme, verwandelte eiskalt und holte den Pokal.
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Cristiano Ronaldo zu Real Madrid, Ribery Nachfolger bei United
MADRID:
Cristiano Ronaldo geht zu Real Madrid - und Franck Ribery zu Manchester United. Schon perfekt? So stellt sich Riberys Manager Alain Migliaccio die nahe Zukunft vor.
Und sicher hätte Real Madrid nichts dagegen einzuwenden. Wie Migliaccio in der Bild-Zeitung sagte, hat United bereits bei Ribery angeklopft: "Sie wollen Ribery als Nachfolger Ronaldos, wenn der einmal den Verein verlassen sollte."
Die spanische Zeitung "Marca" schließt daraus, dass der bereits avisierte Wechsel Ronaldos zu Real im Sommer 2009 beschlossene Sache ist. Der sportliche Höhenflug Reals in den vergangenen Wochen wird auch Ronaldo nicht entgangen sein, und sollte Florentino Pérez im Sommer Präsident werden, wäre der Verein auch wieder in der Funktionärsetage komplett.
United-Trainer Alex Ferguson kämpft gleichwohl noch um seinen Liebling Cristiano. Angeblich soll ihn eine Gehaltserhöhung auf 12 Millionen Euro bis 2014 zum bestbezahlten Kicker Englands machen.
Bayern München hat demnach niemand mehr auf der Rechnung. Die Pleiten in der Bundesliga machen einen Ribery-Wechsel auch mehr als wahrscheinlich. Denn Ribery will gewinnen - und mit Bayern geht das derzeit nicht.
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Cristiano Ronaldo: "Er ist ein arroganter Pinsel" - sagt Wenger
MANCHESTER/MADRID:
Viel Feind, viel Ehr: Von beidem hat Cristiano Ronaldo mehr als genug. Jetzt sagte Arsene Wenger, geachteter Trainer von Arsenal London, seine Meinung.
"Cristiano Ronaldo ist so arrogant wie erstklassig. Oft gehen die Tritte gegen ihn von seiner Arroganz und seiner Theatralik aus."
Allerdings, so Wenger: "Das ist noch lange kein Grund, überhart gegen ihn einzusteigen. So tolle Spieler wie Ronaldo muss man besonders schützen." Nur, so Wenger: "Manchmal denke ich, dass Manchester United zu viel beschützt wird."
Denn vor allem ein technikbegeisterter Trainer wie Wenger weiß: Es sind Spieler wie Cristiano Ronaldo, die das Geschäft Profi-Fußball am Laufen halten - und die auch durchschnittlichen Spielern mehr als fürstliche Gehälter bescheren.
Cristiano Ronaldo spielt am Samstag im Viertelfinale des FA-Cup gegen Fulham. Wie immer sind Ronaldo und United Favorit.
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Christiano Ronaldo 200 000 Pfund pro Woche?
Manchester Utd ist bereit Ihrem super Star Christiano Ronaldo 200 000 Pfund pro Woche zu Zahlen so lange er einen Vertrag bis 2014 Unterschreibt und nicht zu den Königlichen nach Spanien Wechselt(Real Madrid).Mit den 200 000 Pfund in der Woche wär Christiano Ronaldo einer der best Bezahlten Spieler der Welt.
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